Das erste Fläschchen beim Stillen akzeptieren lassen


Zunächst einmal müssen Sie unbedingt verstehen, dass es für das Baby zu kompliziert sein wird, wenn die stillende Mutter zumindest anfangs eine Flasche gibt.


1. Beziehen Sie eine andere Person mit ein.


Wenn möglich, bitten Sie eine andere Person, wie den Vater oder ein anderes Familienmitglied, das erste Fläschchen zu geben. Babys verbinden oft die Mutter mit dem Stillen und es kann zögern, die Flasche anzunehmen, wenn sie es ihm anbietet. Wenn Sie diese Aufgabe an eine andere Person delegieren, verringern Sie das Risiko, dass das Baby durch die Anwesenheit der Mutter abgelenkt oder verwirrt wird. Es kann auch helfen, Stress abzubauen und indirekten Druck zu vermeiden.


Das Baby hat bei seiner Mutter bereits feste Fütterungsgewohnheiten und es ist schwer zu verstehen, warum sie etwas anderes vorschlägt.

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2. Magischer Trick, physiologischer Trick: im Wasser


Um ein Baby, das sich weigert, an der Flasche zu nuckeln, dazu zu bringen, die erste Flasche zu akzeptieren, können Sie versuchen, im Wasser zu sitzen: in einer Shantala-Badewanne oder in der Badewanne gegen den Co-Elternteil (Vater, Patentante, Großmutter, Nanny oder eine andere Bindungsperson).


Tatsächlich hat das Baby einen Saugreflex, wenn es im Wasser ist, wie in seinem Leben in Utero, es schlürft das Wasser wie eine kleine Katze. Das ist auch der Grund, warum die Shantala-Sitzbadewannen so genial sind!!!! Baby liebt sie!
Hier ist ein tolles Video, in dem das 2 Monate alte Baby in der Shantala-Badewanne zu sehen ist! Man sieht, wie das Baby versucht, das Wasser zu „schmecken“. Das ist sehr bedeutsam für das Leben im Mutterleib, das mit einem bequemen und angenehmen Leben für das Baby verbunden ist.

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3. Bleiben Sie ruhig und geduldig.


Das erste Fläschchen kann nicht wie geplant verlaufen. Das Baby kann die Flasche ablehnen, sie instinktiv wegdrücken oder unruhig werden. Bleiben Sie ruhig und geraten Sie nicht in Panik. Wenn Ihr Baby die Flasche verweigert, geben Sie ihm etwas Zeit und versuchen Sie es später noch einmal. Denken Sie daran, dass die Einführung des Fläschchens ein Prozess ist, der Zeit brauchen kann. Geduld und Beharrlichkeit sind unerlässlich.

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4. Zwingen Sie Ihr Baby niemals.


Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Baby niemals dazu zwingen, die Flasche zu nehmen. Wenn das Baby kategorisch ablehnt, warten Sie einen Moment ab, in dem es ruhig und entspannt ist, und versuchen Sie es erneut. Manchmal können Druck oder Anspannung die Ablehnung noch verschlimmern. Das Fläschchen sollte auf positive Weise und ohne Stress angeboten werden, damit die Erfahrung nicht zu einem unangenehmen Moment wird.

5. Führen Sie die Flasche allmählich ein.


Der Übergang von der Brust zum Fläschchen muss nicht abrupt erfolgen. Anstatt eine komplette Stillmahlzeit durch die Flasche zu ersetzen, können Sie die Flasche zunächst bei einer der weniger wichtigen Stillmahlzeiten des Tages, wie z. B. der Nachmittagsmahlzeit, einführen. So können Sie die Stillroutine beibehalten und Ihr Baby langsam an die Idee der Flasche gewöhnen.
Sie können beispielsweise bei einer der Mahlzeiten die Flasche anbieten und dann bei den restlichen Mahlzeiten weiter stillen. Sie können sich auch für Zeiten entscheiden, in denen Ihr Baby entspannter ist, wie nach einem Mittagsschlaf oder vor einem Spaziergang.

6. Spielen Sie mit der Milchtemperatur

Manche Babys reagieren sehr empfindlich auf die Temperatur der Milch. Probieren Sie verschiedene Temperaturen aus (etwas wärmer oder kälter), um zu sehen, was Ihr Baby bevorzugt. Die ideale Temperatur hängt von den persönlichen Vorlieben des Babys ab, aber in der Regel ist eine leicht lauwarme Milch oft akzeptabler.

7. Zeigen Sie Flexibilität

Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn die ersten Versuche fehlschlagen. Jedes Kind ist anders und was bei dem einen funktioniert, muss nicht unbedingt auch bei dem anderen klappen. Seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Methoden an die Reaktion Ihres Kindes anzupassen. Machen Sie gegebenenfalls eine Pause, bevor Sie einen neuen Versuch starten, oder probieren Sie andere Flaschen oder Sauger aus..

8. Das Fläschchen mit einem ruhigen und angenehmen Moment verbinden

Um das Erlebnis für das Baby angenehmer zu gestalten, kann es hilfreich sein, das Fläschchen in einen ruhigen und beruhigenden Moment zu integrieren. Schaffen Sie eine beruhigende Atmosphäre mit gedämpftem Licht, leiser Musik oder einem Kuschelmoment vor dem Füttern mit der Flasche. Dies kann Ihr Baby beruhigen und ihm helfen, das Fläschchen mit einem gemütlichen Moment zu verbinden.

9. Seien Sie beharrlich, aber respektieren Sie die Bedürfnisse des Babys

Jedes Baby hat sein eigenes Tempo, und manche Babys gewöhnen sich langsamer an die Flaschenernährung als andere. Wenn Ihr Baby die Flasche ablehnt, geben Sie nicht auf, sondern respektieren Sie seine Bedürfnisse und Gefühle. Legen Sie bei der Einführung der Flasche ggf. Pausen ein und versuchen Sie es zu einem anderen Zeitpunkt erneut. Mit der Zeit wird die Umstellung wahrscheinlich leichter fallen.

Zum Schluss

Ein gestilltes Baby dazu zu bringen, die erste Flasche anzunehmen, erfordert Zeit, Geduld und eine sanfte Herangehensweise. Wenn Sie den richtigen Zeitpunkt wählen, flexibel sind und die Vorlieben Ihres Babys respektieren, kann Ihnen diese Umstellung gelingen. Denken Sie daran, dass jeder Schritt im Leben Ihres Babys einzigartig ist und dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Vorgehensweise gibt. Seien Sie geduldig und hören Sie auf die Bedürfnisse Ihres Kindes, dann wird diese neue Phase des Fütterns für Sie beide entspannter verlaufen

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